Teaser #1 - The Mysterious Amoeba
Teaser #2 - From Nowhere to Now Here
Teaser #3 - The Faces of Seven Spaces
Seven Spaces Cologne - Documentary
Diese Rubrik bietet eine Übersicht aktueller und zurückliegender Beiträge zu Seven Spaces Cologne in der Presse und den Medien.
Dr. Siegfried Kleymann (geistl. Leiter des Cusanuswerks) ermutigt »inspiriert durch dieses großartige Projekt« in der Ausgabe 2018/3 des ›Der Prediger und Katechet‹, seine LeserInnen »die Botschaft Gottes in den Resonanzräumen unserer Welt zu hören und ihr mit der eigenen Stimme Klang zu geben«.
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Stephan Schelle (Redakteur) bespricht Seven Spaces Cologne im Musikzirkus Magazin und geht dabei nicht nur auf die tontechnische Umsetzung ein, sondern widmet sich auch detailliert den einzelnen Stücken. Er kommt zu dem Fazit: »Mit ›Seven Spaces Cologne‹ hat der Kölner Patrick Leuchter eine Hommage an seine Heimatstadt und darüber hinaus ein Werk mit außerordentlichem Sounddesign geschaffen, das gefangen nimmt, vor allem, wenn man es unter dem Kopfhörer genießt. Ein Album für Soundästheten. Es macht wirklich Spaß Patrick auf dem Weg zu den unterschiedlichen Orten zu folgen. Man kann nur hoffen, dass er zukünftig noch weitere Orte beschallt und dies der Öffentlichkeit präsentiert.« (Stephan Schelle / 2016)
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Seven Spaces Cologne wurde jüngst zur CD des Monats in der Dezember-Ausgabe des tanz Magazins gekürt. Der performative Charakter der 3D Musik trifft bei der ›Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance‹ einen Nerv. Der Rezensent Hartmut Regitz: »Der Unterschied ist offenkundig, wenn man die beiden CDs des Doppelalbums miteinander vergleicht.« (Hartmut Regitz / Tanz / Seite 62 / Dezember 2016)
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Wie klingt Musik in einer steinernen römischen Grabkammer? In Artikel Nummer 4 des Online-Blogs von Sound & Recording geht Luis dieser Frage nach. An diesem besonderen Kölner Ort mussten wir feststellen, dass eine Kunstkopfaufnahme nicht unmittelbar dem persönlichen Höreindruck im Raum entspricht. Die Produktion des Stücks Done and Gone erwies sich in der Folge in vielerlei Hinsicht als kompliziert, vielleicht am schwierigsten von allen Aufnahmen des Albums.
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In dieser Ausgabe des Online-Blogs von Sound & Recording berichtet Luis über die Aufnahmen zu Grain of Beauty. Das vermutlich vertrackteste Stück auf Seven Spaces Cologne wurde im Hochwasserpumpwerk Schönhauser Straße am Rheinufer in Köln Bayenthal aufgezeichnet (bzw. re-recorded). In der riesigen Halle unter der Erde entfaltet sich ein mindestens ebenso riesiger Hall. Rhythmusinstrumente wie Schlagzeug und Bass vertragen nur selten allzu viel davon, aber in diesem besonderen Fall entpuppte sich die Wahl der Räumlichkeit als Volltreffer.
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Im zweiten Teil der Online-Reihe zu Seven Spaces Cologne bei Sound & Recording nimmt Luis den Leser mit in die Lagerstätte von Kölns mobilen Hochwasserschutzelementen in Rodenkirchen. In dem futuristischen Bau wurde das Stück ›Dancing Bells‹ aufgezeichnet. Die Kölner Stadtentwässerungsbetriebe (SteB) öffneten dem Projektteam die massiven Türen zu einer spektakulären Akustik.
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Der erste Bericht des mehrteiligen Online-Blogs zu Seven Spaces Cologne in Zusammenarbeit mit Sound & Recording gewährt Einblicke in die Produktionsweise des Albums. Die Aufnahmen in der Halle Kalk (Schauspiel Köln) waren der Auftakt zu den insgesamt sieben Produktionstagen außerhalb des Studios. Das Stück From Nowhere to Now Here stellt gleichsam den Opener des Albums dar: Aus dem Nirgendwo ins Hier und Jetzt.
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In der Januarausgabe des Sound & Recording Magazins wurde über die Produktion Seven Spaces Cologne berichtet. Zu Jahresbeginn widmete sich das Praxismagazin für Musiker ausführlich dem Thema Kunstkopfstereophonie, 3D Sound in der Musikproduktion und Kopfhörern. Marc Bohn, Chefredakteur bei Sound & Recording, sprach mit Patrick über die Eigenheiten von Kunstkopfaufnahmen und die neuen Chancen einer alten Technik.
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